Eklat in der Stadtverordnetenversammlung – Verhalten des Kollegen Schmick eine Frechheit

gepostet von Johan am

Der Stadtverordnetenkollege Schmick hat die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vor Beschluss des Haushaltes aus Protest verlassen und hat damit seine Fraktion bei den weiteren Abstimmungen im Stich gelassen. Er führte sich ungerecht behandelt.

Schmick hatte den Bürgervorsteher als „tüdelig“ bezeichnet, wegen eines Versprechers. Und wurde dafür vom Kollegen Beyrich mit sachlichen Worten gerügt. Vorausgegangen war ein Streit darüber, ob ein Änderungsantrag des Kollegen Schmick zum Investitionsplan noch zugelassen wird, oder nicht. Da der Antrag bei Beginn der Abstimmungen beim Präsidium nicht schriftlich vorlag wurde er nicht zugelassen. Eine Entscheidung, die sachlich in Ordnung ist. Das bestätigte auch eine Prüfung der Geschäftsordnung. Dennoch machte Herr Schmick seinem Unmut laut Luft und bezeichnete das Verhalten des Bürgervorstehers als eine Frechheit.

Danach dampfte er gemeinsam mit seiner Frauab, die es sich inzwischen zur Aufgabe gemacht hat ihrem Mann durch Fragen in der Bürgerfragestunde Wahlkampf-Hilfe zu leisten. Ein sehr durchsichtiges Manöver.