vom Beugebuddelbierbuddelbeugel

Manchmal ist es doch eine gute Sache erst die RSS-Feeds zu lesen und dann seine Artikel zu verfassen.

Gestern Abend hatte ich noch überlegt einen Beitrag zu verfassen und mich darüber auszulassen, dass die Flensburger Brauerei ihren Beugebuddelbierbuddelbeugel reformieren möchte.
Ihr wisst schon das Ding das immer so schick PLOP! macht.

Auf WTSH.DE schildert die Brauerei das Problem folgendermaßen [PDF]:

>Nach herkömmlicher Bauart besteht der Spannbügel-Verschluss aus einem Verschlussteil aus Keramik, über das ein Dichtungsring aus Naturkautschuk gestülpt ist. Durch den Einfluss von UV-Licht und Ozon wir der Kautschuk mit der Zeit spröde. Zudem muss das keramische Material lasiert werden, um gasdicht zu sein. Dabei können Fehlstellen entstehen, durch die Kohlensäure entweicht. �Um eine gleich bleibend hohe Bierqualität zu liefern, sind deshalb umfangreiche Flaschenkontrollen notwendig�, erklärt Uphoff.

Eine Lösung dafür soll her. Doch ich wollte eigentlich nicht über diese technischen Aspekte schreiben, sondern über den kleinen Schlagabtausch der Grünen und des SSW zum Thema.

Die Grünen haben sich mal wieder ihre eigene Realität geschaffen. Kurz bevor ich mit dem Artikel loslegen wollte bin ich dann noch über den Artikel bei Daniela gestoßen. Lest also selbst bei Daniela!

Ob sich bei der Beugebuddelbierbuddelbeugenbetriebsoptimierung die Ploppigkeit des PLOPS! negativ verändern wird ist noch nicht bekannt. Ich will auch mein PLOP! so behalten wie es zur Zeit ist.